My American dream 15/16: Ankunf bei der Gastfamilie

Der Flug verging fuer mich unglaublich schnell, da ich einfach so was von nervoes war!

Ich kam um etwa 14:00 am Flughafen in Seattle an und als ich aus dem Flugzeug kam, stand da auch schon meine Gastmum Audrey! Sie begruesst mich mit einer herzlichen Umarmung und wir gingen Richtugng Ausgang, wo mein Gastvater Doug und meine Gastschwester Geneva mit einem Willkommensschild ,,Welcome to SEATTLE Julie!`` auf mich warteten. Wir holten meinen Koffer und danach mussten wir etwa 1h mit dem Auto nach Hause fahren. Dafuer mussten wir auf die Faehre, welche uns nach Bainbridge Island brachte.

Zu Hause angekommen, bekam ich eine kurze Haustour von Geneva und ich sah das erste Mal unsere kleine Huendin Dancer.

Doch von Ausruhen war nicht die rede. Wir gingen sofort los zu einer Party beim Yacht Club am Wasser unten. Eine Mitgliederin, Sara, feierte ihren Collegeabschluss und gab darum eine Party im Clubhaus. Doch verstaendlicherweise war ich schon bald sehr muede. Darum gingen Geneva und ich nach dem Essen nach Hause und schauten einen Film. Jedoch sah ich nur den Anfang, den schon bald schlief ich ein.

Ich fand es sehr toll, dass ich gleich am Anfang so viele nette Leute kennenlernen durfte! Sie stellten mich auch immer als ,,our new daughter Julie`` vor, was mir ein sehr willkommendes Gefuehl gab.

Die naechsten beiden Tagen verliefen eigentlich ganz gemuetlich. Wir lernten uns alle besser kennen, sie zeigten mir Poulsbo und ich sah die High School.

So viel Zeit blieb naemlich gar nicht, den schon am Mittwoch war mein erster Tag an meiner amerikanischen High School...

Ich muss schon sagen, es war ein sehr spezielles Gefuehl, meine Gastfamilie das erste Mal zu treffen und zu wissen, dass man nun ein ganzes Jahr mit diesen Leuten leben wird. Ich habe diese Familie bevor noch nie gesehen und trotzdem bleibe ich jetzt bei ihnen fuer fast ein ganzes Jahr.

So richig bewusst, wird mir das eigentlich erst jetzt nach ueber einem Monat, wenn man so in seinen Alltag kommt. Da denke ich schon manchmal draueber nach: Wieso eigentlich?! Was mache ich hier eigentlich? Doch ich denke, es waere nicht normal wenn ich mir diese Fragen nicht stellen wuerde.

doch ich kann sagen: Ich liebe mein Leben hier, soviel steht fest!